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punktsieg. Arbeitsproben 2011
In einem querformatigen DIN A5 Leporello präsentieren drei Nürnberger Architekten
Hans Birnbaum, Anja Bramkamp und Jens Schiewe ihre jüngsten, oft mit Preisen
ausgezeichneten Projekte, 2010
Broschüren
Hausmacher Architekten
WER IST hausmacher architekten ?
Hausmacher sind Architekten, die ihre jeweiligen Fachkompetenzen im
Bereich Städtebau, Architektur, Energie und Brandschutz in Projekte einbringen.
Bei Hausmacher können Bauaufgaben jeder Größe von dem gebündelten Fachwissen
und den Erfahrungen aller beteiligten Planer protieren.
Der Dialog erönet viele Möglichkeiten bei der Entwicklung von Raum-
projekten und Architektur. Durch die enge Vernetzung der Hausmacher ist eine
schnelle Bearbeitung und Umsetzung aller Bauaufgaben möglich.
Ob Neubau, Umbau, Sanierung oder Innenausbau, Aufgaben aus allen
Leistungsbereichen des Architekten werden kompetent und strukturiert umgesetzt.
Birnbaum, Bramkamp, Schiewe
2010
hm_leporello_a5quer_fin2.indd 2-3 14.06.2010 12:36:18 Uhr
HANS BIRNBAUM
Schwarzbau, 2009
hm_leporello_a5quer_fin2.indd 4-5 14.06.2010 12:36:19 Uhr
ANJA BRAMKAMP
Kanzlei Naumann & Kollegen
im Milchhof, 2005
hm_leporello_a5quer_fin2.indd 10-11 14.06.2010 12:36:26 Uhr
Kinderkrippe milliohm 2009
Auf einer verwaisten Bürofl äche von 290 m
2
entstand für 36 Kleinkinder eine
spannende Spielwiese. Fünf Gehminuten von der Hochschule entfernt wurden Räume
für die Bedürfnisse der Kinder, im Alter von 1,5 bis 3 Jahren, umgebaut. Entsprechend
dem pädagogischen Konzept der Hochschule wurde eine »o ene Raumstruktur« als
»Raum im Raum« umgesetzt.
In dem winkelförmigen Grundriss platzieren sich drei Gruppenräume als
»Häuser« zu drei Mehrzweckräumen als »Plätze«. Die Gruppenräume sind mit
Schiebetüren verbunden. Dadurch haben die Kinder die Möglichkeit, in die anderen
Gruppenräume zu schnuppern. Das Farb- und Materialkonzept betont die o enen
Zonen mit Einlegern aus Linoleum und bindet den langgezogenen Grundriss mit
einem streifenförmigen roten Faden zusammen.
Alle Gruppenräume sowie das Büro, der Aufenthaltsraum der Mitarbeiter und
der Kern sind mit großzügigen Innenfenstern zu den Plätzen orientiert. Diese Innen-
fenster sind gleichzeitig noch Sitz- und Spielnischen für die Kinder. Aus Platz-
und Kostengründen musste der Sanitärkern weitgehend übernommen werden. Er ist
mit kindgerechten Einbauten optimal genutzt und als Kreativzone ausgebaut. Somit
macht auch das Thema Sauberkeit den Kindern Spaß.
Da sich das Areal im Innenstadtbereich be ndet, stand nur eine kleine Fläche für
den Spielplatz zur Verfügung. Im Hof wurde ein kleiner kompakter Außenspielbereich
angelegt, der zusätzlichen Raum zum Toben bietet.
(mit Roland Bachmann, Bachmann | Birnbaum Architekten)
hm_leporello_a5quer_fin2.indd 8-9 14.06.2010 12:36:25 Uhr
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